PAARTHERAPIE – EMOTIONSFOKUSSIERTE PAARTHERAPIE (EFPT)
– WANN, WARUM UND WIE SIE IHNEN HILFT –
Dipl.-Psychologin Romy Graßmann | Berlin-Steglitz | +49 (0)176 4677 7693 | kontakt@die-beziehungspraxis.com
PAARTHERAPIE – EMOTIONSFOKUSSIERTE PAARTHERAPIE (EFPT)
– WANN, WARUM UND WIE SIE IHNEN HILFT –
Eine stabile Liebesbeziehung ist die wichtigste Stützsäule im sozialen Leben erwachsener Menschen.
In Liebe verbunden zu sein verleiht Flügel, baut Stress ab und verleiht dem Leben Sinn. (Sue Johnson)
Wenn Sie trotz Ihres Bemühens Ihre Liebe zueinander nicht wieder finden können, es kaum noch Momente der Harmonie und Geborgenheit gibt, oder wenn Sie unter Stimmungstiefs, Ängsten, Gereiztheit oder Misstrauen leiden, dann sollten Sie sich nicht scheuen, kompetente Beziehungshilfe in Form einer Paartherapie – Emotionsfokussierte Paartherapie (EFPT) – in Anspruch zu nehmen.
• Kommunikationsschwierigkeiten
• Streits zu den immer gleichen Themen
• Trennungsgedanken
• Ängste und Panikattacken
• Aufdeckung und Bewältigung einer Affäre
• Beziehungsprobleme in offener Beziehung
• Sich-in-einen-anderen Menschen als den Partner verliebt haben
• einseitiges sexuelles Interesse/ sexuelle Lustlosigkeit des Partners
• Liebes- und Gefühlsverlust & Depressivität
• Zweifel bzgl. der bevorstehenden Hochzeit
• Vertrauenprobleme, Misstrauen, Eifersucht
• Sich-gehetzt und gestresst fühlen in der Beziehung
• Beziehungsprobleme nach der Geburt
Als einzige Methode folgt die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) der empirisch abgesicherten Theorie der Erwachsenenliebe bzw. Bindung.
Während andere Methoden sich wenig erfolgreich darauf konzentrieren den Partnern neue Verhaltens- und Kommunikationsregeln nahe zu bringen und eine funktionale Beziehung aufzubauen, berücksichtigen EFT-Therapeuten, dass sich die meisten Paare nach emotionaler Zuneigung und nach Gefühlen von Nähe, Liebe und Leidenschaft in einer sicher anfühlenden Beziehung sehnen.
Wir verfügen heute über eine Art „Landkarte“ mit dem Weg zu einem stabil liebevollen Paarbeziehungsband.
Heisser Sex führt nicht zu einer stabilen Liebesbeziehung - eher führt eine stabile Liebesbeziehung zu heissem Sex.
(Sue Johnson)
Was bewirkt die Emotionsfokussierte Therapie noch?
• sich schneller versöhnen
• sich wieder vertrauen
• die Probleme als Team angehen
• sich miteinander wohlfühlen
• Leidenschaft und Intimität neu entdecken und genießen
90 Prozent der Paare profitieren von der Emotionsfokussierten Paartherapie.
7 von 10 Paaren „genesen“ sogar vollständig und dauerhaft von ihrem Beziehungsstress und werden wieder glücklich miteinander.
Die Rückfallquote ist äußerst gering, da die Paare mit ihrer neugewonnen emotionalen Sicherheit und Verbundenheit und den aufgebauten Beziehungskompetenzen alte Problemmuster schneller erkennen und verlassen können und generell für neue Krisen weit weniger anfällig sind.
Diese sehr hohe Wirksamkeit der Emotionsfokussierten Paartherapie – durch rigorose psychologische Effektivitätsstudien bewiesen – ist einmalig im Vergleich zu anderen Paartherapiemethoden. Wenn Sie mehr zur Wirksamkeit, zum Therapieprozess und zur Indikation von Emotionsfokussierter Paartherapie lesen möchten, dann finden Sie hier eine Sammlung von wissenschaftlichen Studien.
Die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFPT) ist über die letzten 25 Jahre systematisch erforscht worden. Sie ist von der APA (American Psychological Association) anerkannt worden und zählt zur populärsten Paar-Behandlungsmethode im amerikanischen Raum. Im folgenden sehen Sie einen kleinen Ausschnitt einschlägiger wissenschaftlicher Studien zur Emotionsfokussierten Paartherapie.
Falls Sie sich für die Emotionsfokussierte Therapie entscheiden, entscheiden Sie sich für einen Therapieprozess der sehr gut erforscht und abgesichert ist und nachgewiesener Maßen in den meisten Fällen sehr wirkungsvoll Beziehungskrisen auflöst.
Eine Beziehung ist wie ein Tanz. Und Emotionen sind wie Musik.
Je nach Musik ist der Tanz leidenschaftlich, leicht und beschwingt oder
schwerfällig, stolpernd und chaotisch.
Ändern Sie die Musik – ändern Sie Ihren Tanz. (Sue Johnson)
Zuerst werden Sie erleben, wie Sie als Paar Ihre Probleme kreiieren – oder bildlich gesprochen – wie Ihr spezifischer, holpernder „Beziehungstanz“ aussieht unter dem Sie leiden. Und warum Sie beim „Tanzen“ zueinander manchmal den Kontakt verlieren oder sich schmerzhaft „auf die Füße treten“. Ebenso werden Sie erleben, nach welcher „Musik Sie tanzen – d.h. nach welchen Emotionen Sie folgen, wenn Sie sich streiten bzw. Ihre „Rumpelpolka“ zu tanzen beginnen. am Ende der ersten Phase werden Sie Ihr negatives Paartanzmuster erkennen und stoppen können, und damit Ihre frustrierenden Auseinandersetzungen und Kämpfe beenden können.
In der zweiten Phase erfahren Sie, wie es sich anfühlt, den Partner als liebevollen Verbündeten und Unterstützer zu erleben. Und Sie erfahren, wie es ist, sich wieder vertrauensvoll und verständnisvoll einander zuzuwenden. Die meisten Paare reagieren in dieser Phase freudig überrascht auf den Umstand, dass sich plötzlich viele verloren geglaubte zärtliche und leidenschaftliche Gefühle wieder einstellen.
In der dritten Phase erfahren Sie, wie sich Ihre Beziehungsprobleme auflösen, ohne dass Sie den Kontakt zum Partner verlieren. Ihre Beziehung wird dabei gestärkt. Sie entwickeln viele hilfreiche Interaktionsmuster und kreieren stärkende Beziehungsrituale.
Sehr gerne können Sie hier den nächsten freien Termin für eine Erstsitzung erfragen.